Freitag, 13. Juni 2014

JavaScript: Mitarbeit an Node.js um eine H�rde erleichtert

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Node.js on the road" haben sich einige Schwierigkeiten f�r potenzielle Node.js-Nutzer und freiwillige -Mitarbeiter herauskristallisiert, die das Projekt nun angehen m�chte.

In einem Blog-Eintrag hat Node.js-Projektleiter TJ Fontaine �ber die Erfahrungen berichtet, die er in letzter Zeit beim Zusammentreffen mit den Nutzern der Plattform sammeln konnte. Unter anderem macht die Dokumentation wohl einigen potenziellen Anwendern zu schaffen, da es viele nicht oder unzureichend beschriebene Methoden und Eigenschaften in Node.js gibt.

Auch auf dem Weg zur freiwilligen Mitarbeit liegen den Gespr�chen zufolge einige Stolpersteine: Vor allem die Bedingung, ein Contributor License Agreement (CLA) zu unterschreiben, halte etwa im Unternehmensumfeld Interessenten ab. Einer der Gr�nde hierf�r ist der h�ufig vorgeschriebene Weg �ber die Rechtsabteilung vor der Unterzeichnung, was den Aufwand im Vergleich zum Gewicht der beizutragenden �nderung meist nicht lohne.

Um dieses Hindernis aus dem Weg zu r�umen, hat das Team hinter dem Node.js-Projekt beschlossen, von nun an auch Beitr�ge von Nutzern ohne unterschriebenes CLA f�r die Integration zu ber�cksichtigen. Man habe das CLA im Zuge von Strukturierungsarbeiten wie andere Elemente auch aus Googles V8 �bernommen, wo es als Kontrollm�glichkeit und Option f�r einen eventuellen Lizenzwechsel dient. Da Node.js aber auch in Zukunft unter der MIT-Lizenz gesch�tzt bleiben soll, w�re das CLA unter diesem Gesichtspunkt gar nicht n�tig.

Den Punkt der Release-Planung spricht Fontaine in seinem Eintrag zwar an, auf konkrete Pl�ne oder gar Daten geht er allerdings nicht ein. Es bleibt also weiterhin abzuwarten, wann mit dem Sprung auf Version 1.0 zu rechnen ist. (jul)

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