Dienstag, 22. April 2014

Apple sucht leitende Mitarbeiter f�r Bezahldienst

Apple arbeitet einem Bericht von Recode zufolge intensiv an einem Bezahldienst und sucht daf�r zwei leitende Mitarbeiter. Quellen des Blogs sagten: ?Sie unternehmen sehr, sehr ernsthafte Anstrengungen? in diesem Bereich.

Apple-Logo

Die ausgeschriebenen Stellen sind die eines Produktchefs und eines Business-Development-Leiters f�r elektronische Bezahlvorg�nge. Sie best�tigen fr�here Anzeichen von Apples Bestreben, diesen Markt zu betreten ? etwa Patentantr�ge, Berichte �ber geheime Treffen und Vorhersagen von Analysten. Im Januar hatte das Wall Street Journal berichtet, Apple wolle seinen Kunden k�nftig die M�glichkeit bieten, �ber ein iTunes-Konto auch Waren und Dienstleistungen wie Bekleidung oder Taxifahrten zu bezahlen.

Apple erm�glicht heute schon �ber iTunes hunderten Millionen Menschen Eink�ufe von Software, Musik, und B�chern. Dazu kommen f�rs Konto registrierte Kreditkarten oder etwa auch im Einzelhandel erh�ltliche Prepaid-Guthabenkarten zum Einsatz. Diesen Dienst zu einer digitalen Geldb�rse oder einer anderen Art von mobilem Bezahldienst auszubauen, d�rfte ein machbarer Schritt sein ? auch wenn Apple bisher einen Bogen um die Nahbereichsfunktechnik NFC gemacht hat. Recode h�lt eine Partnerschaft mit der Ebay-Tochter Paypal oder eine �bernahme von Square f�r m�glich.

Zudem gibt es unter iOS schon die App Passbook, mit der man zwar nicht zahlen, aber Gutscheine und Tickets auf dem Smartphone hinterlegen kann. Passbook kann auch eine Rabattkarte ersetzen.

Der Bezahldienstbereich w�re einer von mehreren neuen M�rkten, die Apple dieses Jahr betreten k�nnte, um sein Wachstum zu beschleunigen. Dass dies n�tig ist, d�rften die f�r morgen anstehenden Quartalszahlen erneut zeigen. 37 von Fortune befragte Analysten sagen im Schnitt einen Umsatz von 43,5 Milliarden Dollar voraus ? etwas weniger als die 43,6 Milliarden Dollar des Vorjahres. Apple selbst erwartet zwischen 42 und 44 Milliarden Dollar. Diese Sch�tzung vom Januar hatte eine fr�here von 46 Milliarden Dollar ersetzt.

[mit Material von Dara Kerr, News.com]

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